Den gestrigen Artikel „Stadt verzichtet auf Fütterverbots-Schilder“ (29.06.2017) im Regionalteil der Morgenpost, kommentiert unsere Bundestagskandidatin und Stadträtin, Meike Roden, mit den Worten: „Zweisprachige (Deutsch – Englisch) Hinweisschilder an den beiden Brücken zur Schloßteichinsel, wann eine Fütterung sinnvoll ist und was dann alternativ den Tieren zu füttern ist, halte ich analog zur Information zur sachgemäßen Müllbeseitigung für notwendig.“
Im Winter kann es laut der Expertise eines Leipziger Tierarztes mit dem Fachgebiet Zier-, Zoo-, und Wildvögel, durchaus angebracht sein, Wasservögel zu füttern.
„Menschen lassen sich nur schwer von der beliebten Fütterung der Tiere abhalten, jedoch kann man ihnen nützliche und verständliche Hinweise an die Hand geben. Eine Obduktion der Schwäne hätte auch der interessierten Stadtbevölkerung Aufschluss darüber geben können, ob die Tiere verhungert, vergiftet worden oder gar einer Krankheit erlegen sind“, so die grüne Stadträtin.
Pressemitteilung vom 30.06.2017
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