Zum gestrigen (15.06.2017) Artikel in der Freien Presse „Josephinenschule: Eltern fühlen sich überrumpelt“ äußert sich die GRÜNE Stadträtin und Bundestagskandidatin, Meike Roden: „Das wir wie die Eltern wieder aus der Presse und nicht im Fachausschuss beziehungsweise Stadtrat über die Pläne der Bildungsagentur informiert werden, ist mittlerweile mehr Regel als Ausnahme. Wir fordern deshalb, dass die Bildungsagentur regelmäßig an den Sitzungen des Schul- und Sportausschusses teilnimmt. Die Bildungsagentur muss nun offenlegen, wie die Klassenbildung im nächsten Schuljahr ablaufen soll, wie viele Kinder in DaZ-Klassen unterrichtet werden und wie viele im regulären Unterricht beschult werden sollen. Auch ist bislang völlig unklar, ob das Lehrpersonal und das Raumangebot ausreichend sind. Diese Informationen müssen beim Elternabend nächste Woche kommen.“
„Dass die Schulkonferenz nun „Vorschläge zur Garantie der Sicherheit der bereits vorhandenen Schüler und des Lehrerpersonals“ aufgrund von Auseinandersetzungen an der Zentralhaltestelle fordert, zeigt, wie verunsichert die Eltern sind. Eine veränderte Sicherheitslage an Grund- und Oberschulen, ist durch die Beschulung von geflüchteten Kindern, bisher nicht festzustellen. Sicherheit gilt immer für das gesamte Schulpersonal und für alle Schülerinnen und Schüler“, so die Grüne Stadträtin.
Pressemitteilung vom 16.06.2017
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