Gerstenberg: Museum braucht solide Grundfinanzierung – Haushaltsantrag der GRÜNEN bleibt bestehen "Die im Koalitionsvertrag von CDU und SPD festgelegten Vereinbarungen zum Industriemuseum bedeuten für das Haus den Tod auf Raten. Die stufenweise Absenkung der Zuschüsse kann durch die jetzt beschlossenen ESF-Mittel nicht ausgeglichen werden",
Partei
Artikel aus dem Stadtverband Bündnis 90/Die Grünen Chemnitz
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Chemnitz wenden sich gegen die Aufkündigung der sächsischen "Allianz der demokratischen Parteien" gegen die NPD durch Ministerpräsident Tillich und den CDU – Fraktionsvorsitzenden Flath. Darüber hinaus erwarten wir, das die Chemnitzer CDU – Stadtratsfraktion den Plänen von Flath und Tillich nicht folgt
Gerstenberg: Bekenntnissen der Landespolitiker müssen Finanzmittel folgen. Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag verlangt ein Bekenntnis des Freistaats zum Industriemuseum. "Wie wichtig und bedeutend die Industriekultur für Sachsen ist, haben wir von Ministern und Abgeordneten oft genug gehört.
"Die Stadt Chemnitz hat es seit Jahren versäumt, den Chemnitzer Bürgerinnen und Bürgern sowie den Stadtratsfraktionen ein tragfähiges Zukunftskonzept für die Städtischen Theater vorzulegen. Das hätte Frau Ludwig schon erarbeiten müssen, als sie noch Kulturdezernentin war. Die Folgen tragen jetzt die Theaterangetellten und dieMenschen dieser Stadt."
Lichdi ruft zum Widerspruch auf: Die Bürger müssen die Herrschaft über ihre Daten zurück bekommen. „Der Handel mit Daten muss begrenzt werden. Statt dem Adressenhandel entgegenzuwirken, will der Freistaat den Datenhandel ab 1. Dezember sogar via Internet möglich machen und durch ein zentrales Kernmelderegister erleichtern“,