BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Kreisverband Chemnitz

„Zarter Sproß einer Eiche als Zeichen unserer Hoffnung“

wesseler_eicheFraktionserklärung zum Tag des Baumes am 25. April 2007 im Stadtrat Chemnitz:
"Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin, sehr geehrte Damen und Herren, die GRÜNEN tragen Kröten über die Straße, die GRÜNEN wollen die Feldhamsters retten und vor allem sind die GRÜNEN gnadenlose Baumschützer. Dafür werden wir belächelt, geschätzt oder auch beleidigt. Doch wer glaubt, es gehe uns um grüne Nischen, der irrt. Nein – ganz im Gegenteil:

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Wie weiter mit dem Haus der Archäologie?

schocken

GRÜNE vermissen Leidenschaft des Kunstministeriums beim Haus der Archäologie und Geschichte – Experten mahnen mutiges und innovatives Vorgehen bei Konzept für Kaufhaus Schocken an:
Nach ihrer gestrigen Veranstaltung kritisiert die GRÜNE-Fraktion im Sächsischen Landtag die mangelnde Information der Öffentlichkeit über den aktuellen Stand und die Pläne zum künftigen Haus der Archäologie im Chemnitzer Kaufhaus Schocken.

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Stoppt den Baumfrevel! GRÜNE Aktion gegen das geplante „Baum-Ab-Gesetz“

baumschutzAm 25. April ist der internationale Tag des Baumes. An diesem Tag können die Chemnitzer am GRÜNEN Infostand auf dem Neumarkt eine Massenpetition gegen das in Sachsen geplante "Baum-Ab-Gesetz" unterschreiben. Zeit: 14 – 17 Uhr. Die Staatsregierung plant, im Rahmen des Paragraphen – Pranger – Gesetzes den Städten und Gemeinden zu verbieten, Bäume mit Baumschutzsatzungen zu schützen:

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Plan zur Lösung der Finanzprobleme des Industriemuseums Chemnitz

i-museumDas bestehende Haushaltsdefizit von 163 Tausend Euro im Industriemuseum (IMC) soll mit 70.000 Euro vom Freistaat und mit 93.000 Euro aus der Rücklage der Stadt gedeckt werden. Das schlägt Kulturbürgermeisterin Lüth auf Anfrage der GRÜNEN im Stadtrat Chemnitz vor. Volkmar Zschocke, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN: „Wir unterstützen diesen Plan. Stadtrat und Freistaat müssen hier mitziehen. Wir hoffen, dass dann das IMC bei sparsamen Betrieb im gesamten Jahr 2007 weiterarbeiten kann.“

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Antrag der GRÜNEN zur Fernwasserleitung aus Tschechien

saydenbachRiskanter Plan der Stadtwerke soll Thema in öffentlicher Stadtratssitzung werden: Durch die geographische Lage und den vorausschauenden Bau von Talsperren besteht im Regierungsbezirk Chemnitz ein Überangebot an Rohwasser für die Trinkwasseraufbereitung. Die in Richtung 50 Prozent sinkende Auslastung des vorhandenen Wasserangebotes bedroht zunehmend die Wirtschaftlichkeit der mit Steuermitteln modernisierten öffentlichen Talsperren und Leitungen.

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