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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Kreisverband Chemnitz

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Coretta Storz – Mit Mut und Energie für ein besseres Sachsen

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Meine Ziele

Eine demokratische Regierung für Sachsen mit starken BÜNDNISGRÜNEN

Eine Migrationspolitik, die sicherstellt, dass Menschenrechte gewahrt werden und Integration in Sachsen gelingt

Konsequenter Klimaschutz, für eine sichere Zukunft, Gesundheitsschutz und soziale Gerechtigkeit

Sicherheit und Gleich­berechtigung für Menschen aller geschlechtlicher Identitäten

Meine Themen

Demokratieschutz: Faschismus bekämpfen, Menschen schützen

Ich sorge mich um unsere Demokratie. Die Bedrohung der Demokratie durch das Erstarken der AfD ist richtig gefährlich. Bedrohte Demokratie – das klingt abstrakt, ist aber erschreckend konkret. Konkret gefährlich für Migrant*innen, die um ihre Grundrechte gebracht werden sollen, konkret gefährlich für queere Personen, die mindestens Schutzräume verlieren würden, konkret gefährlich für uns alle, denn Klimaschutz ist mit einer AFD, die den Klimawandel leugnet, nicht möglich. Aus Gesprächen mit Menschen hier in Chemnitz weiß ich: Ich bin mit dieser Sorge nicht allein. Und ich weiß auch, es gibt viele Menschen, die genau wegen dieser Ängste auf uns BÜNDNISGRÜNE zählen. Denn wir sind die verlässliche Brandmauer gegen Rechts – im Alltag und im Landtag. Ohne uns wird es keine tragfähigen demokratischen Regierungsbündnisse geben. Es ist essentiell, dass wir BÜNDNISGRÜNEN ein starkes Ergebnis bei der Landtagswahl erkämpfen. Es liegt in unserer Verantwortung, uns vor und nach der Wahl weiterhin für ein gerechtes und zukunftsfähiges Sachsen einzusetzen. Für diesen gemeinsamen Einsatz bin ich mehr als bereit. Ich möchte alle Energie, die ich habe, einsetzen für die Arbeit an einem besseren Sachsen für alle – und das mit Blick auf die Gegenwart und die Zukunft.

Sachsen braucht jetzt immense Kraftanstrengungen in Richtung Klimaneutralität und vernünftige Entscheidungen, um die schon heute spürbaren Auswirkungen des Klimawandels auf Natur und Mensch abzumildern.  Das ist besonders dringend für Menschen, die aufgrund von Alter, Erkrankung, gesundheitlicher Einschränkung oder sozialer Situation besonders verletzlich sind. Sie können sich vor den Krisen unserer Zeit am wenigsten schützen. Konsequenter Klimaschutz bedeutet für mich immer auch Gesundheitsschutz und soziale Gerechtigkeit. Es ist bemerkenswert, wie offen Menschen für Umweltschutz sind, wenn es um die Wiese in ihrem Wohngebiet geht und wie verfestigt die Anti-Grünen-Fronten sind, wenn es um Klimaschutz geht, der auf die Verantwortung für ein gemeinsames Morgen abzielt. Hier sehe ich hohe kommunikative Barrieren. Ich möchte mehr Kommunikationskanäle öffnen, die verfestigte Fronten durchbrechen. Klimaschutz geht nur im Miteinander mit möglichst vielen Menschen in Sachsen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass uns das sächsische Miteinander für Klimaschutz in Zukunft noch besser gelingt.

Ich möchte mich für Menschen stark machen, deren Stimmen zu oft überhört werden, weil sie nicht durch eine wirkmächtige Mehrheitsgesellschaft vertreten werden. Im aktuellen gesellschaftlichen Diskurs werden Neuzugewanderte immer häufiger pauschal zum Problem erklärt, dessen Lösung durch neue Härten in der Migrationspolitik behoben werden soll. Ich bin überzeugt davon, dass der beste Weg für die Behebung tatsächlicher migrationsbedingter Probleme eine Integrationspolitik ist, deren Ziel es ist, Neuzugewanderten schnell ein selbstbestimmtes, unabhängiges Leben in Sachsen zu ermöglichen. Dies würde gleichzeitig dem gravierenden Arbeitskräftemangel entgegenwirken. Ich möchte meine Kraft einsetzen, um konstruktiv für Integration und mit großer Beharrlichkeit für die Wahrung der Menschenrechte aller Menschen zu arbeiten.

Als Menschenrechtspartei stehen wir als BÜNDNISGRÜNE auch für eine Gesellschaft des gleichberechtigten Miteinanders aller Geschlechter. Als Mutter von drei Kindern sehe ich, wie insbesondere in der Bildung immer noch überholte Rollenbilder wirkmächtig sind. Hier gibt es viel zu tun. Auch für die Rechte von queeren Personen muss weiterhin gestritten werden. Es geht um die Veränderung von diskriminierenden Strukturen und den Schutz vor Hass und Gewalt. Als Feministin aus tiefster Überzeugung werde ich mich weiterhin für eine vielfältige und faire Gesellschaft einsetzen, in der alle sicher und erfolgreich sein können.

Chemnitz ist für mich nicht nur die Geburtsstadt meiner Kinder und eine unfassbar spannende Stadt, in der ich sehr gern zu Hause bin. Chemnitz ist für mich auch eine Gemeinschaftsaufgabe, für alle, die hier leben. Chemnitz hat – nicht nur als zukünftige Kulturhauptstadt – viel Potential, ein gutes Zuhause für alle zu sein.

Visionen und Ziele für unsere Stadt haben wir als Chemnitzer Bündnisgrüne in unserem Wahlprogramm zusammengetragen.
Neben zukunftsorientierter Kommunalpolitik, wird es wichtig sein, Chemnitz auch in landespolitischen Verhandlungen selbstbewusst zu vertreten. Als Fürsprecherin meiner Heimatstadt stehe ich sehr gern bereit. Denn Chemnitz kann noch besser, gerechter und mutiger werden. Ich verstehe es auch als meine Aufgabe, dass wir diesem Ziel als Stadtgesellschaft näher kommen. Zudem gilt es, Chemnitz als Teil einer Region gut mit Südwestsachsen zu verknüpfen. Innerparteilich haben wir hier starke Bündnisse, die ich aufrechterhalten und weiter gestalten will. Tragfähige Bündnisse und gute Freundschaften machen uns gerade in diesen rauen Zeiten stärker

Meine Stationen

2024
Wahl zur Direktkandidatin für die Landtagswahl im Wahlkreis Chemnitz 3
2023
Votum des KV Chemnitz für aussichtsreichen Platz auf der Landesliste
seit 2023
Büroleiterin bei Volkmar Zschocke
seit 2022
Landesparteirätin
Seit 2021
Vorsitzende der Chemnitzer Bündnisgrünen

in dieser Funktion engagiert u.a. bei der Organisation der Fahrradparade für die Ukraine, beim KOSMOS, beim CSD, im Vielfaltsprozess in Chemnitz und Sachsen

seit 2016
Beruflich aktiv im Bereich Deutsch als Zweitsprache
  • Freiberufliche DaZ-Lehrkraft
  • Dozentin in der Lehrkräfteausbildung
  • DaZ-Expertin am Landesamt für Schule und Bildung
2007
BA und MA-Studium der Germanistik an der TU Chemnitz

mit dem Schwerpunkt Deutsch als Zweitsprache

2006
seit dem Studium Chemnitz als Lebensmittelpunkt

mittlerweile mit drei großen Kindern, einem Mann, einer Katze

2005
Volontariat in Israel
Aufgewachsen in Eisenach, Istanbul und Jena

Komm mit mir ins Gespräch!

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