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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Kreisverband Chemnitz

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Damit Nazis nicht wissen wo Du wohnst: Jetzt bis zum 7. Januar Widerspruch einlegen!

Die Grüne Stadtratsfraktion ruft die Chemnitzer auf, umgehend beim Meldeamt Widerspruch gegen die Herausgabe von Name, Alter und Wohnanschrift an Parteien und Wähler- vereinigungen einzulegen. Parteien können nach sächsischem Meldegesetz sechs Monate vor einer Wahl Name und Adresse aller Personen einer bestimmten Altersgruppe in einem Wohngebiet vom Meldeamt kaufen. Diese Frist beginnt am 7. Januar.

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Chemnitz muss auf Konjunkturprogramme vorbereitet sein

RathausAnfang November kündigte die Bundesregierung ein Konjunkturprogramm von 12 Milliarden Euro an. Seit Mitte Dezember ist ein zweites von 40 Milliarden Euro im Gespräch. Bei gleichmäßiger Verteilung dieser Mittel würde Chemnitz mit derzeit 240.000 Einwohnerinnen und Einwohnern hypothetisch mind. 35 Millionen Euro in den nächsten zwei Jahren erhalten.

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Initiativfonds unterstützt im Jahr 2008 Projekte mit knapp 8.000 Euro

lazar_lichdiDie beiden Abgeordneten haben im November 2007 die Diätenerhöhungen des Bundestags und des Landtags abgelehnt. Um von den Zusatzgeldern nicht zu profitieren, zahlen beide daher seit Januar 2008 monatlich jeweils 400 Euro in einen gemeinsamen Fond (Lazar-Lichdi-Fond) ein, um daraus ökologische, soziale und antirassistische Projekte zu unterstützen.

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Konzept zur Radverkehrsförderung

gemeinsamer Antrag der Fraktionen Grüne, SPD, Linke Beschlussvorschlag: Die Verwaltung wird beauftragt ausgehend von den Aussagen im Verkehrsentwicklungsplan zur Radverkehrsentwicklung ein Konzept zur Radverkehrsförderung gemäß

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Grüne zum Chemnitzer Haushaltsplan 2009: Kritik wegen Konzeptionslosigkeit und Änderungsanträge

Am 17. Dezember entscheidet der Rat über den Haushaltsplan 2009. Generell mahnen die Grünen fehlende Konzepte als Grundlage für die zukünftige  Mittelverteilung an: "Weder für wichtige Kultureinrichtungen wie Theater oder Industriemuseum noch für Grünpflege oder Klimaschutz liegen derzeit tragfähige Finanzkonzepte für die Zukunft vor. Notfallprogramme haben nichts mit nachhaltiger Haushaltspolitik zu tun. 

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Die Geschichte des Hohen Turms zu Chemnitz und der großen B-Glocke

mit freundlicher Unterstützung von Stefan Weber

Der Hohe Turm: In baulicher Einheit mit dem Rathaus war einst der Hohe Turm vermutlich Teil einer stadtburgartigen Eigenbefestigungsanlage, ähnlich wie man das vom Roten Turm annimmt, und diente als Wachturm. Als die Stadtmauer stand, 1264 erstmals urkundlich erwähnt, wurden wohl beide Turmanlagen in alter Form nicht mehr benötigt und bald darauf einer neuen Nutzung zugeführt.

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Öffentliche Informations- und Diskussionsveranstaltung zur Bürgerbeteiligungssatzung

5. Dezember 2008, 18:00 Uhr, Rathaus Chemnitz, Raum 118
Die Forderung nach mehr Bürgerbeteiligung wird in politischen Reden oft gestellt. Im Einzelfall sieht die Realität dann anders aus: Ob Schließung Jugendclub, Handymast im Wohngebiet, Industrieanlagenerweiterung, Streichung der Buslinie, Baumfällungen, Straßenbau etc. – Betroffene bleiben bei Informationen und Entscheidungen oft außen vor.

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Weihnachtsmarkt: Grüne für zusätzliche Busse und Bahnen nach 18 Uhr

weihnachtsmannDer Advent – die schönste Zeit im Erzgebirge – hat begonnen. Seit 1.
12. besuchen täglich Tausende Bürgerinnen und Bürger aus Stadt und Umland den Chemnitzer Weihnachtsmarkt und die Innenstadt. Tobias Tannenhauer, verkehrs- politischer Sprecher der Chemnitzer Grünen: "Busse und Bahnen werden zur Zeit verstärkt genutzt. Viele gönnen sich so zum Beispiel einen Glühwein, ohne sich über das Autofahren Gedanken machen zu müssen." 

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Diskussionsveranstaltung zur Armut in Deutschland

Strengmann-Kuhn Anfang Dezember kamen die bündnisgrünen Bundestags- abgeordneten Monika Lazar und Wolfgang Strengmann – Kuhn nach Chemnitz, um mit 50 Interessierten über die Ergebnisse des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung zu sprechen. Lesen Sie hier den Veranstaltungsbericht von Steffi Zaumseil:

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