Ein neues Regenüberlaufbecken für Chemnitz
Ein Thema, das den Stadtrat schon eine Weile beschäftigt, ist der Standort des neuen Regenüberlaufbeckens. Doch fangen wir ganz vorn an, was ist das eigentlich?
Ein Thema, das den Stadtrat schon eine Weile beschäftigt, ist der Standort des neuen Regenüberlaufbeckens. Doch fangen wir ganz vorn an, was ist das eigentlich?
Wie weit ist der Abgleich zum projekt- und genehmigungsgerechten Bauen in Einsiedel (mündlich gestellte Frage zur Stadtratssitzung am 5. Februar 2020).
1. Bis zu welcher HOAI-Leistungsphase sollen die Planungen zum Regenüberlaufbecken RU 2 bis zum 31. Dezember 2017 erfolgen? 2. Welche finanziellen Mittel sind derzeit für
Statement von Bernhard Herrmann, Stadtrat und Vertreter der GRÜNEN im Betriebsausschuss, zur gestrigen Vorstellung der Informationsvorlage zum Standort der innerstädtischen Infrastrukturmaßnahme Regenüberlaufbecken. Die Verwaltung schlägt
Der Hochwasserschutz in Chemnitz bleibt trotz großer Investitionen unvollständig. Die Bürgerinitiative Hochwasserschutz Würschnitztal hat mit Unterstützung von Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig die Chemnitzer Kandidatinnen und Kandidaten
Mit großer Mehrheit beschloss der Stadtrat in seiner Sitzung am 27.11.2013 einen gemeinsamen Antrag der GRÜNEN und der CDU, mit dem die Verwaltung beauftragt wurde,
Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin, sehr geehrte Stadträtinnen und Stadträte, sehr geehrte Gäste, „es sind starke Regenfälle gemeldet, das Hochwasser bricht herein, bitte verlassen sie ihre
Drei „Jahrhunderthochwasser“ in 11 Jahren – da ist eine Neuausrichtung des Hochwasserschutzes im gesamten Stadtgebiet notwendig, fordert die Mitgliederversammlung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Chemnitz in ihrem Beschluss vom 1. Juli 2013.
Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin, sehr geehrte Stadträtinnen und Stadträte, sehr geehrte Gäste, nun ist es passiert, dass dritte Jahrhunderthochwasser innerhalb von reichlich 10 Jahren. Ein
Volkmar Zschocke hat heute mit vom Hochwasser betroffenen Menschen geredet und schreibt seine Gedanken auf: Sind wir wirklich gut auf solche Extremwetterlagen vorbereitet?