Kommt das 50.000 Grüne-Mitglied aus Chemnitz?
49.583 Derzeit haben BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 49.583 Mitglieder. (Stand: Anfang August 2010) Eine gute Gelegenheit die 50.000 voll zumachen. Der/Die glückliche muss nur in den Stadtverband
49.583 Derzeit haben BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 49.583 Mitglieder. (Stand: Anfang August 2010) Eine gute Gelegenheit die 50.000 voll zumachen. Der/Die glückliche muss nur in den Stadtverband
Das von der Stadtverwaltung vorgelegte Haushaltskonsolidierungskonzept 2015 finden Sie unter www.chemnitz-kuerzt.de. Hier können Sie die einzelnen Vorschläge auch kommentieren. Ebenso hat das Chemnitzer „Bündnis gegen
Wie aus einer Anfrage der BÜNDNISGRÜNEN im Chemnitzer Stadtrat hervorgeht, stieg der Papierverbrauch in der Stadtverwaltung zwischen dem Jahr 2000 (ca. 86 t) und dem Jahr 2009 (ca. 133 t) an. Knapp 90 Prozent des verwendeten Papiers in der Verwaltung war dabei umweltfreundliches Recyclingpapier.
Sachsens CDU-Bildungsminister Roland Wöller will „Die Kannibalisierung stattlicher Einrichtungen dämpfen“. Und das gerade in Westsachsen. So will er das Wartesystem für Freie Schulen und damit auch der Förderung von drei auf vier Jahre ausdehnen. Die Fördersumme soll um 5 Mio gekürzt und das Schulgeld für bedürftige Familien nicht mehr übernommen werden. Damit sind auch die Freien Schulen in Chemnitz gefährdet.
Unter dem Motto „Tiere haben Rechte“ diskutierten die Mitglieder des Stadtverbandes auf der letzten Mitgliederversammlung mit der grünen Bundestagsabgeordneten Undine Kurth, sowie Vertretern von Tierschutzverbänden, dem Chemnitzer Tierheim und der AGENDA 21, mit dem Amtstierarzt und weiteren Gästen die artgerechte Haltung von Tieren im Einflussbereich der Stadt Chemnitz sowie den Zusammenhang von Tierschutz und Klimaschutz.
Auf der Mitgliederversammlung am 05.07.2010 beschloss der Stadtverband von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Chemnitz das Bürgerbegehren „Unsere Stadtwerke: Chemnitzer sollen Eigentümer bleiben!“ zu befürworten.
Auf der Stadtratssitzung am 23.06.2010 wurde die Fusion der Stadtwerke Chemnitz AG mit der Erdgas Südsachsen GmbH beschlossen. Die Stadtratsfraktion der GRÜNEN lehnte diese Fusion, auch wegen fehlender verbindlicher Klimaschutzziele, einstimmig ab. Der Antrag der Fraktion zur Schaffung eines Innovationsfonds für Klima- und Wasserschutz wurde aber mehrheitlich angenommen. Leider entschied sich der Stadtrat auf Antrag der Linkspartei gegen eine sofortige Aufnahme in den Gesellschaftervertrag. Er soll jetzt vom Gesellschaftervertreter der Stadt Chemnitz nachträglich ins Vertragswerk eingebracht werden.
In der Stadtratssitzung vom 23.06.2010 wurde über die Fusion der Stadtwerke Chemnitz AG mit der Erdgas Südsachen GmbH entschieden. Die GRÜNE Ratsfraktion lehnte die Fusion geschlossen ab, da unter anderem keine Klimaschutzziele festgelegt wurden. Die Ratsfraktion brachte aber zwei Änderungsanträge ein.