Radverkehrskonzept
Nach vier Jahren intensiver Diskussion beschloss der Stadtrat in seiner Sitzung am 19. Juni 2013 das Radwegkonzept der Stadt Chemnitz. Damit wurde ein Beschluss realisiert,
Nach vier Jahren intensiver Diskussion beschloss der Stadtrat in seiner Sitzung am 19. Juni 2013 das Radwegkonzept der Stadt Chemnitz. Damit wurde ein Beschluss realisiert,
Nach vier Jahren intensiver Diskussion beschloss der Stadtrat in seiner Sitzung am 19. Juni 2013 das Radwegkonzept der Stadt Chemnitz. Damit wurde ein Beschluss realisiert, der auf eine Initiative der Fraktion B90/DIE GRÜNEN aus dem Jahr 2009 zurückgeht.
Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin, sehr geehrte Stadträtinnen und Stadträte, sehr geehrte Gäste, nun ist es passiert, dass dritte Jahrhunderthochwasser innerhalb von reichlich 10 Jahren. Ein
Im Radverkehrskonzept, Planunterlage Radverkehrsnetz, der Stadt Chemnitz ist eine Wegeverbindung zwischen Horst-Menzel- und Schiersandstraße vorgesehen bzw. als weitere Entwicklungsmaßnahme enthalten. Diese Verbindung verläuft teilweise auf
Zum Team des Hotels Rabenstein sollten laut Geschäftsleitung auch körperlich und geistig behinderte Mitarbeiter gehören. Entsprechend ihrer Stärken sollten sie als Hausmeister, Gärtnergehilfen und als
1. Wie konnte es zu einem Einsturz des Deckengewölbes kommen, wenn dafür im Jahr 2009 dem Investor Landesdenkmalfördermittel für Sicherungs- und Erhaltungsmaßnahmen an den Lagerbierkellern
1. Wie bewertet die Stadtverwaltung die Möglichkeit, eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht in Chemnitz einzuführen, um präventiv der Vermehrung frei lebender Katzen entgegenzuwirken? 2. Welche Alternativen
Chemnitz hat die Charta von Aalborg unterzeichnet und sich damit zur Erfüllung bestimmter Ziele verpflichtet. Wie und in welchem Umfang hat die Stadt Chemnitz diesen
Am 16.6. 2013 erzeugten Wind und Sonne zeitweise über 60 Prozent des Stromverbrauchs. Und was war da mit den Kohlekraftwerken? Gerd Lippold, Sprecher der grünen LAG Energie + Klima schrieb über die Mailliste der LAG:
Die Ergebnisse des ersten Wahlganges machen es deutlich: Ein Wechsel im Oberbürgermeisteramt hätte nur Aussicht auf Erfolg, wenn die demokratischen Parteien sich auf einen Kandidaten im zweiten Wahlgang geeinigt hätten, der allein gegen Frau Ludwig angetreten wäre. Diese Einigung ist bis heute Abend nicht zustande gekommen, ein Wechsel an der Stadtspitze von CDU und Linkspartei demnach nicht wirklich gewollt.
Deshalb wird Volkmar Zschocke im zweiten Wahlgang nicht wieder kandidieren.