Manchmal bleiben großartige Leistungen ohne die verdiente Anerkennung. Das Traumkonzert wirkt diesem tragischen Umstand entgegen.
Künstler*innen jeden Alters und mit Handicap musizierten am Montag zum inzwischen 6. Mal zusammen mit der Robert-Schumann-Philharmonie und zauberten so ein Fest für alle Sinne.
Das ließ sich unsere Fraktion nicht entgehen. Die Behindertenbeauftragte der Stadt, Petra Liebetrau, sagte schon 2011 dazu: „Man muss Liedtexte nicht lesen, Noten, Instrumente nicht sehen oder anfassen und auch Rhythmus nicht hören können, um traumhaft zu musizieren.“